Halloween, Samhain, Ahnen, spirituelle Bedeutung, Rituale und Räucherwerk

Welche Bedeutung hat Samhain? Was ist Samhain und woher stammt es? Was macht man an Samhain? Was räuchert man an Samhain? Welche Rituale und Bräuche gibt es bei Samhain? Samhain und Halloween Ahnen Audio Meditation Ritual für Dich

Was hat Halloween & Samhain mit unseren Ahnen zu tun? Warum ist Samhain wichtig für moderne spirituelle und heidnische Gruppen? Gibt es Verbindungen zwischen Samhain und anderen Kulturen? Welche Symbole sind mit Samhain verbunden? Welche Kräuter räuchert man an Samhain und Halloween und Warum?

Wie feiert man Samhain?

Ist Samhain das Gleiche wie Halloween?

Ist Samhain ein Mondfest?

Los geht’s mit den Basics.
Du hast keine Zeit für die Details? Hier findest du das Wichtigste auf einen Blick. 

Inhaltsverzeichnis

Welche Bedeutung hat Samhain?

Samhain hat eine tiefgreifende Bedeutung als eines der wichtigsten Feste im keltischen Jahreskreis und symbolisiert den Übergang von der hellen zur dunklen Jahreszeit. Es markiert das Ende des Sommers und die beginnende Winterzeit und wird oft als „keltisches Neujahr“ bezeichnet. Die Kelten glaubten, dass an Samhain die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten besonders dünn ist, wodurch die Geister und Ahnen leichter in Kontakt mit den Lebenden treten konnten. Am 1. November zu Allerheiligen, können wir zum Friedhof gehen und unserer geliebten, Verstorbenen Gedenken oder ein Ritual dazu machen. 

Hier sind die zentralen Bedeutungen von Samhain:

1. Übergang und Neuanfang

  • Samhain wird als Schwellenfest gefeiert, das den Übergang in einen neuen Jahreszyklus markiert. Für die Kelten begann das neue Jahr nicht im Frühling, sondern im Winter, wenn das Wachstum in der Natur ruht. Der Winter repräsentiert eine Zeit der Reflexion und Vorbereitung auf den Neuanfang im Frühjahr.

2. Zeit des Gedenkens an die Toten

  • Die Kelten glaubten, dass an Samhain die Grenze zwischen den Welten besonders dünn ist, was den Kontakt mit verstorbenen Vorfahren und Geistern erleichterte. Man gedachte der Toten durch Rituale, ließ Nahrungsmittel für sie stehen und führte Zeremonien durch, um sie zu ehren. Auch in der modernen Zeit wird Samhain oft genutzt, um an verstorbene Angehörige zu erinnern und sich mit der Ahnenlinie zu verbinden.

3. Abschluss der Erntezeit und Dank für die Fülle

  • Samhain markiert das Ende der Erntezeit, eine Art Erntedankfest, bei dem die Kelten für die erfolgreiche Ernte und die Vorräte, die sie sicher durch den Winter bringen sollten, dankten. Gleichzeitig war es eine Zeit der Vorbereitung auf die kommende dunkle Jahreszeit und eine Chance, sich von allem Überflüssigen zu trennen, um gut gerüstet in den Winter zu gehen.

4. Spirituelle Erneuerung und Innenschau

  • Da Samhain mit Dunkelheit und Einkehr in Verbindung steht, war es auch eine Zeit der spirituellen Erneuerung. Es bot Gelegenheit, das vergangene Jahr zu reflektieren, sich von alten Lasten zu befreien und Platz für Neues zu schaffen. Auch Wahrsagungen, Orakel und Rituale für die Zukunft spielten eine Rolle, da die Kelten in dieser Zeit besonders an die Kraft der Vorhersehung glaubten.

5. Schutzrituale und Abwehr von negativen Geistern

  • Da man glaubte, dass Geister in der Nacht von Samhain umherziehen, führten die Kelten Rituale zum Schutz vor unruhigen Geistern durch. Dazu gehörten das Entzünden großer Feuer, das Tragen von Masken oder das Verkleiden, um sich vor schädlichen Geistern zu schützen oder diese zu verwirren.

6. Einflüsse auf moderne Traditionen

  • Viele Samhain-Traditionen sind bis heute in abgewandelter Form erhalten geblieben, vor allem im modernen Halloween. Das Schnitzen von Kürbissen, das Verkleiden und das Einholen von Süßigkeiten stammen von Bräuchen ab, die ursprünglich bei Samhain praktiziert wurden, um Geister abzuschrecken oder ihnen Nahrung anzubieten.

Insgesamt ist Samhain ein Fest, das Tod, Leben und spirituelle Zyklen vereint und den Menschen hilft, den Kreislauf des Lebens bewusst zu erfahren und zu feiern.

Was ist Samhain und woher stammt es?

Samhain stammt aus der keltischen Kultur und markierte den Übergang vom Sommer zum Winter. Es gilt als eines der vier großen Feste im keltischen Jahreskreis und soll das Ende der Erntezeit markieren. Samhain symbolisiert den Beginn der dunklen Jahreszeit und die „dünne Grenze“ zwischen der Welt der Lebenden und der Toten. Der Zeitpunkt, der auf den Beginn des Winters hinweist, passt aus keltischer Sicht, weil in dieser Zeit die Natur ruht und die Dunkelheit länger anhält. Es gibt zwar moderne Interpretationen, bei denen Samhain bei Vollmond gefeiert wird, aber das ist eine Neuerung und nicht Teil der ursprünglichen keltischen Tradition.

Was macht man an Samhain?

An Samhain gibt es viele traditionelle und moderne Bräuche, die dazu dienen, die Übergangszeit in die dunkle Jahreszeit bewusst zu begehen, der Toten zu gedenken und sich spirituell zu erneuern. Hier sind einige typische Aktivitäten und Rituale, die Menschen an Samhain praktizieren:

1. Ahnen gedenken

  • Samhain ist eine Zeit, in der man sich mit den verstorbenen Vorfahren verbindet. Viele stellen einen Ahnenaltar mit Fotos und persönlichen Gegenständen der Verstorbenen auf und zünden Kerzen an. Es ist auch üblich, Speisen und Getränke als Gaben bereitzustellen, um die Geister willkommen zu heißen.

2. Rituale und Meditation

  • An Samhain werden oft Rituale abgehalten, die auf Reflexion und Innenschau ausgerichtet sind. Dazu gehören Meditationen und Dankesrituale für das vergangene Jahr. Manche nutzen diese Zeit, um sich bewusst von alten Gewohnheiten oder Belastungen zu trennen und Platz für Neues zu schaffen.

3. Wahrsagen und Orakel

  • Die Kelten glaubten, dass die Nacht von Samhain eine besonders gute Zeit für Orakel und Wahrsagungen ist, da die Grenze zur spirituellen Welt dünn ist. Viele verwenden Tarotkarten, Runen oder Kristallkugeln, um in die Zukunft zu blicken oder Einsichten für das kommende Jahr zu gewinnen.

4. Feuerzeremonien

  • Ein traditionelles Samhain-Element sind Feuerzeremonien, bei denen große Feuer entfacht werden, um negative Energien zu verbrennen und die Dunkelheit zu vertreiben. Manchmal werden dabei auch symbolisch Zettel oder Gegenstände ins Feuer geworfen, die etwas repräsentieren, von dem man sich verabschieden möchte.

5. Verkleidungen und Masken

  • In der Vergangenheit verkleideten sich Menschen an Samhain, um böse Geister zu verwirren oder abzuwehren. Das Tragen von Masken und Kostümen ist auch in der modernen Halloween-Tradition erhalten geblieben und bietet eine spielerische Möglichkeit, die Verbindung zwischen Samhain und Halloween zu feiern.

6. Speisen und Getränke zubereiten

  • Viele bereiten traditionelle Speisen zu, wie Soul Cakes, Colcannon (Kartoffel-Kohl-Püree), Kürbisgerichte oder Apfelspeisen. In Irland gibt es auch Bräuche, bei denen in das Colcannon kleine Gegenstände versteckt werden, die als Orakel für das kommende Jahr gedeutet werden.

7. Naturwanderungen und Einkehr

  • Samhain bietet eine Gelegenheit, die Natur bewusst wahrzunehmen. Viele gehen auf Naturwanderungen oder sammeln Gegenstände wie Kastanien, Blätter und Zweige, um sich mit der Ruhe und Einkehr der Natur zu verbinden. Dies kann als Möglichkeit dienen, in die Natur einzutauchen und Kraft für die dunkle Jahreszeit zu sammeln.

8. Haus und Umgebung schützen

  • Da man glaubte, dass Geister und andere Wesen in dieser Nacht besonders aktiv sind, führen einige Menschen Schutzrituale durch. Dies kann das Aufstellen von Schutzsymbolen, das Räuchern mit Kräutern oder das Segnen von Haus und Garten umfassen, um negative Energien fernzuhalten.

9. Reflexion über das Jahr

  • Samhain ist auch ein guter Zeitpunkt für persönliche Reflexion und Planung. Viele führen Tagebuch über die Ereignisse des Jahres oder schreiben Ziele und Wünsche für das nächste Jahr nieder. Diese Praxis hilft, das vergangene Jahr abzuschließen und sich für neue Herausforderungen bereit zu machen.

10. Samhain in moderner Gemeinschaft feiern

  • Für viele Menschen ist Samhain eine Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, ob in spirituellen oder heidnischen Gruppen. Gemeinsame Rituale, das Teilen von Geschichten und das Feiern in der Gemeinschaft haben an Samhain eine lange Tradition und können heute in Form von öffentlichen Ritualen, Festen oder Zusammenkünften stattfinden.

Zusammengefasst ist Samhain eine Feier des Gedenkens, des Loslassens und des Übergangs, die sowohl die innere Einkehr als auch das gemeinschaftliche Feiern umfasst. Es ist eine Zeit, die Menschen dazu einlädt, sich mit der Vergangenheit, der Natur und ihren eigenen spirituellen Zielen zu verbinden.

Ist Samhain das Gleiche wie Halloween?

Da Samhain und Halloween zeitlich zusammenfallen und ähnliche Themen wie Tod, Geister und Übergänge behandeln, fragen viele nach den Unterschieden. Halloween hat sich aus Samhain entwickelt, wurde aber später durch christliche und schließlich durch amerikanische Bräuche stark verändert.

Samhain und Halloween Ahnen Audio Meditation Ritual
Gedenke deiner geliebten Ahnen. Auch wenn du, beispielsweise aufgrund von Familienstreitigkeiten, keinen Zugang zu deinen Ahnen wünschst, hör gern in das Audio Ritual hinein, denn es geht darin mehr um das Gedenken der heiligen Frauen in einer Ahnenlinie.
Vorbereitung auf dein Meditation Ritual:
  • Nimm dir Stift und Block, damit du deine Impulse nach dem Ritual aufschreien kannst
  • Mach es dir gemütlich und schalte Störfelder aus
  • Zünde gern eine Kerze und einen guten Duft an
  • Um besser in das Meditation Ritual einzutauchen, höre es dir gern mit Kopfhörern an
Ist Samhain ein Mondfest?

Samhain ist ein Mondfest und fällt auf Dunkelmond-Neumond rund um den Novemberanfang. Der Neumond ist hier wichtig, da das neue Jahr in der Dunkelheit anfängt. Allerdings ist der übliche Termin (seit der Kalendereinführung) die Nacht vom 31. Oktober auf den ersten November. Samhain wird traditionell nicht als klassisches Mondfest gefeiert. Es ist stattdessen an einen festen Zeitpunkt im Jahreskreis gebunden und markiert den Übergang vom Sommer zum Winter. Der Feierbeginn war traditionell am Abend des 31. Oktobers und dauerte bis zum 1. November, unabhängig vom Mondstand. 

 

Unterschied zu Mondfesten

Im keltischen Jahreskreis gibt es bestimmte Festzeiten, die teilweise nach dem Mond ausgerichtet sind, aber Samhain gehört nicht dazu. Mondfeste richten sich meist nach den Phasen des Mondes (z. B. dem Vollmond), wohingegen Samhain als kalendarisches Fest den Wechsel der Jahreszeiten und das Ende der Ernte markiert.

Welche Kräuter räuchert man an Samhain und Halloween und Warum?

Samhain Räucherung sind z.B.:

  • Beifuß (Schutz & Ahnen rufen)
  • Kampfer (Neutralisieren deiner Räume)
  • Eukalyptus (Klarheit & Telepathie in der Kommunikation, um Botschaften deiner Ahnen zu empfangen
  • Fichtenharz (Beschützend & stärkend)
Welche Rituale und Bräuche gibt es bei Samhain?

Traditionelle Samhain-Rituale sind etwa das Anzünden von Feuern, um die Toten zu ehren, das Aufstellen von Essen für Geister oder das Wahrsagen.

Was hat Halloween & Samhain mit unseren Ahnen zu tun?

Halloween und Samhain sind tief mit dem Gedenken an unsere Ahnen verbunden, da beide Feste ursprünglich aus dem alten keltischen Fest Samhain hervorgegangen sind. In der keltischen Kultur war Samhain ein bedeutendes Fest, das den Wechsel zur dunklen Jahreszeit markierte, in der die Grenze zur Geisterwelt besonders dünn war. Dieses Fest diente nicht nur dazu, die Ernte abzuschließen und sich auf den Winter vorzubereiten, sondern auch, um sich mit den Verstorbenen zu verbinden und die Ahnen zu ehren.

Hier ist, wie Samhain und Halloween mit den Ahnen verknüpft sind:

1. Die „dünne Grenze“ zwischen den Welten

  • In der keltischen Vorstellung öffnete sich an Samhain die Grenze zur Geisterwelt, was den Ahnen und anderen Geistern ermöglichte, in die Welt der Lebenden zu gelangen. Samhain wurde daher als eine besondere Zeit angesehen, in der Menschen ihren Verstorbenen begegnen und sie ehren konnten. Indem die Lebenden Nahrung und Gaben für die Geister bereitstellten, zeigten sie Dank und Respekt für ihre Ahnen, die über das Schicksal der Familie wachten.

2. Rituale zu Ehren der Verstorbenen

  • Samhain wurde oft mit Ritualen begangen, die speziell auf die Ahnenverehrung ausgerichtet waren. Familien zündeten Kerzen an, bereiteten Altäre mit Fotos oder Erinnerungsstücken ihrer Verstorbenen vor und stellten Essen als Gabe bereit. Dieser Brauch des „geistigen Gastmahls“ diente dazu, die Ahnen willkommen zu heißen und ihre Anwesenheit zu würdigen.

3. Schutz und Respekt vor Geistern

  • Da man glaubte, dass auch unruhige Geister unterwegs sein könnten, wurden zu Samhain Masken und Kostüme getragen, um die Geister abzuschrecken oder zu verwirren. Auch moderne Halloween-Kostüme stammen von diesem alten keltischen Brauch ab, sich vor unerwünschten Geistern zu schützen. So konnten die Verstorbenen verehrt, aber auch negative Einflüsse abgewehrt werden.

4. Ahnenverbindung in modernen Halloween-Traditionen

  • Obwohl Halloween heute oft als rein kommerzielles Fest erscheint, bleibt die Verbindung zur Ahnenverehrung erhalten. Viele Menschen halten immer noch an Bräuchen fest, bei denen sie an verstorbene Familienmitglieder denken, sei es durch das Aufstellen von Fotos oder das Anzünden einer Kerze. In einigen Kulturen, wie in Mexiko beim „Día de los Muertos“, verschmelzen Halloween und Ahnenverehrung, und es wird ein Familienfest zu Ehren der Toten gefeiert.

5. Symbolik des Todes und der Vergänglichkeit

  • Samhain und Halloween beinhalten die Symbole von Tod und Vergänglichkeit, die uns daran erinnern, dass der Tod ein natürlicher Teil des Lebenszyklus ist. Die Kelten sahen den Winter als eine Phase der Ruhe, des Rückzugs und der Regeneration, bevor im Frühling neues Leben erwachte. Diese Symbolik hilft den Lebenden, sich mit dem Gedanken an Tod und Vergänglichkeit auseinanderzusetzen und den Verstorbenen als Teil dieses Zyklus zu ehren.

6. Reflexion und Besinnung

  • Samhain bietet eine Gelegenheit, das Jahr Revue passieren zu lassen, sich an die verstorbenen Vorfahren zu erinnern und vielleicht Lehren aus ihrem Leben zu ziehen. Die Kelten sahen dies als Zeit der Besinnung und des Loslassens alter Lasten, was auch den Ahnen Respekt zollt und dabei hilft, die Verbindung zur eigenen Geschichte und Familie zu stärken.

 

Insgesamt sind Samhain und Halloween Zeiten, in denen wir uns bewusst werden können, dass unsere Ahnen Teil unserer Identität und Geschichte sind. Durch Bräuche und Rituale bleiben sie lebendig, und wir erfahren die Verbundenheit zwischen den Lebenden und Verstorbenen auf eine tiefere Weise.

Warum ist Samhain wichtig für moderne spirituelle und heidnische Gruppen?

Für viele moderne Heiden und Wicca-Anhänger ist Samhain eine bedeutende Zeit für spirituelle Praktiken. Menschen wollen oft wissen, warum Samhain in diesen Kreisen so wichtig ist und wie es gefeiert wird, etwa als „keltisches Neujahr“ oder als Möglichkeit, sich auf das Innere zu besinnen.

Gibt es Verbindungen zwischen Samhain und anderen Kulturen?

Wie hängt Samhain mit anderen Feierlichkeiten weltweit zusammen? Zum Beispiel dem mexikanischen „Día de los Muertos“ oder Allerseelen.

Welche Symbole sind mit Samhain verbunden?

Es gibt viele Symbole wie Kürbisse, Schädel, Kerzen, schwarze Katzen und Raben, die ursprünglich aus Samhain-Traditionen stammen. Menschen interessieren sich für die Bedeutung und Herkunft dieser Symbole und wie sie verwendet wurden.

Warum gilt Samhain als Zeit, in der die Grenze zur Geisterwelt dünn ist?

Diese Frage richtet sich an den spirituellen Aspekt des Festes. Man glaubt, dass an Samhain die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten besonders durchlässig ist, was den Kontakt zu Geistern ermöglicht. Die Kelten nutzten diese Zeit für Rituale und zur Verbindung mit Ahnen.

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Olá, ich bin Katja aus Portugal. Mentorin für spirituelle Frauen, Autorin & Medicine Woman. Schön, dass du hier bist!

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Liebe Katja, heute möchte ich mal ein paar Worte zu dir schicken, um dir zu sagen, wie dankbar ich doch bin, dass ich die Tierkommunikationsausbildung bei dir machen konnte. Die Ausbildung umfasste einen umfangreichen Wissensschatz, den ich nun gezielt einsetzen kann. Ich habe außerdem sehr viel über mich gelernt, meiner Intuition zu folgen und mir endlich zu vertrauen. Durch diese Ausbildung konnte ich schon einige Menschen mit ihren Tieren begleiten. Und die Ergebnisse berühren mich immer wieder. Voller Dankbarkeit gebe ich auch dieses Jahr das eingenommene Geld wieder an den Tierschutz weiter.🐾 Liebe Grüße sendet Mandy
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